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Animation (von lat. animare, "zum Leben erwecken") ist im engeren Sinne jede Technik, bei der durch das Erstellen und Anzeigen
von Einzelbildern für den Betrachter ein bewegtes Bild geschaffen wird. Die Einzelbilder können gezeichnet, im Computer berechnet,
oder sie können fotografische Aufnahmen sein. Bei der Wiedergabe einer solchen Sequenz mit ca. 24 Bildern pro Sekunde entsteht
beim Betrachter die Illusion einer annähernd flüssigen Bewegung. Dies hat aber auch zur Folge, dass ein 90 Minuten
langer Film aus 129/600 Einzelbildern besteht und dementsprechend der Aufwand für die Erstellung hoch ist.
Die Animation analysiert die in der Natur gefundenen Bewegungen, setzt sie aber nicht nur 1:1 in der Synthese um, sondern bietet auch die Möglichkeit
diese verzerrt oder mit verändertem Timing umzusetzen, um dramatische oder komische Effekte zu erzielen.
Authentifizierung (gr. authentikós "echt", "Anführer"; Stammform verbunden mit lat. facere = machen) ist der Nachweis (Verifikation)
einer behaupteten Eigenschaft einer Partei, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann,
und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.
Die eine Authentifizierung abschließende Bestätigung wird auch als Autorisierung bezeichnet und bezüglich der behaupteten Eigenschaft,
die beispielsweise "bestehende Zugangsberechtigung" oder "Echtheit" sein kann.
In der Informationstechnologie bezeichnet sie die Zuweisung und Überprüfung von Zugriffsrechten auf Daten und Dienste an Systemnutzer. Die Autorisierung erfolgt meist nach einer erfolgreichen Authentifizierung.
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Ein Benutzerkonto oder kurz Nutzerkonto (engl. user account) ist eine Zugangsberechtigung zu einem zugangsbeschränkten IT-System. Üblicherweise muss ein Anwender sich beim Login mit Benutzername und Kennwort authentisieren. Einem Benutzerkonto können häufig (je nach Aufgabe) verschiedene Privilegien zugeordnet werden, zum Beispiel Zugriffsrechte.
Die Bildauflösung ist ein umgangssprachliches Maß für die Größe einer Rastergrafik. Sie wird durch die Gesamtzahl der Bildpunkte oder durch die Anzahl der Spalten (Breite) und Zeilen (Höhe) einer Rastergrafik angegeben.
Ein Bildschirm (auch Monitor) ist ein Datenverarbeitungs- und -ausgabegerät, bzw. ein Teil eines Ausgabegerätes zur Darstellung von Zeichen oder Bildern. Es ist somit eine Anzeige im technischen Sinne. Die Darstellung ist, im Gegensatz zum Videoprojektor, direkt auf dem Gerät sichtbar.
Ein Blog oder auch Weblog, Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes
und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal. Häufig ist ein Blog "endlos",
d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umgebrochen wird.
Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt,
und häufig sind die Beiträge in der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach
zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen.
Meist sind aber auch Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Artikel zulässig. Damit kann das Medium sowohl
dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen.
Insofern ähnelt es einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.
Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Die Begriffe "Blog", "Blogger",
"Bloggerin" und "Bloggen" haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und sind in Duden und Wahrig
eingetragen. Die sächliche Form ("das Blog") wird dort als Hauptvariante und die maskuline Form ("der Blog") als zulässige Nebenvariante genannt.
Buzz Marketing versteht sich als Ergänzung zum klassischen Marketing und setzt auf Mundpropaganda und persönliche Empfehlungen.
Das englische Wort Buzz bedeutet „Geflüster, Gemurmel, Gerücht“. Glaubwürdige Ambassadors oder Meinungsbildner – und nicht Inserate - transportieren Botschaften.
Zum Buzz Marketing zählen gezielt ausgelöste Mundpropaganda, Virales Marketing, Ambush Marketing und Guerilla Marketing. Anders als im
klassischen Marketing werden im Buzz Marketing die natürlichen Beziehungen und Kommunikationswege in menschlichen Netzwerken ausgenutzt.
Dadurch, dass eine Botschaft von Freund zu Freund, von Kollegin zu Kollegin weiter getragen wird, gewinnt sie an Glaubwürdigkeit.
Eine der großen Herausforderungen im Buzz Marketing ist das Identifizieren der richtigen Opinion Leaders. Es gilt jene Menschen
zu finden, die mit Begeisterung die Botschaften authentisch transportieren und selbst einen sehr hohen Identifikationsgrad mit
dem Produkt aufweisen. Buzz Marketing wendet sich demnach an Opinion Leader. Opinion Leader gehören zu den ersten, die neue Produkte
ausprobieren. Sie sind Spezialisten für bestimmte Produktkategorien, haben einen großen Freundes- und Bekanntenkreis sowie eine hohe Kontaktfrequenz.
Ziel ist es, dass Schneeballeffekte innerhalb ausgewählter Communities gezielt ausgelöst werden. Zu den Buzz Instrumenten
gehören virales Marketing, Mikrosponsoring, Kampagnen mit Buzz Effekt und User Generated Campaigns. Ideale Buzz Zielgruppen
haben einen hohen Vernetzungsgrad wie Mütter, Gamer oder Migranten, eine gute Adressierbarkeit wie Schüler oder Musiker und
einen hohen Buzz Effekt. Buzz Marketing wird eingesetzt bei Produktentwicklungen, Produkteinführungen, CRM/Kundenbindung und
bei der Eroberung neuer Zielsegmente. Ausschlaggebend für erfolgreiche Buzz Aktionen ist das richtige Community Management.
Das heißt man muss die richtigen Markenbotschafter finden, ihnen zuhören, in den relevanten Netzwerken teilnehmen und den Dialog starten.
Buzz Marketing wird also auch dort eingesetzt, wo klassische Werbung alleine an Grenzen stoßt - an die Grenzen von Authentizität, Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit.
Quelle: EPU Österreich
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Chat (von engl. to chat "plaudern, sich unterhalten") bezeichnet elektronische Kommunikation in Echtzeit, meist über das Internet.
Ein Client (engl. client = Kunde) ist ein Computerprogramm, das Kontakt zu einem anderen Computerprogramm, dem Server, aufnimmt, um dessen Dienstleistung zu nutzen. Das zugrundeliegende Client-Server-Modell ermöglicht, Aufgaben auf Computer in einem Rechnernetz zu verteilen und dadurch viele der Hosts von Aufgaben zu entlasten. Ein Client löst eine bestimmte Aufgabe nicht selbst, sondern lässt sie vom Server erledigen, der dafür einen Dienst anbietet.
Cascading Style Sheets (engl. Cascading Style Sheets, Abk.dt.: CSS, ist eine deklarative Stylesheet-Sprache für strukturierte Dokumente.
Sie wird vor allem zusammen mit HTML und XML (zum Beispiel bei SVG) eingesetzt.
CSS legt dabei fest, wie ein besonders ausgezeichneter Inhalt oder Bereich dargestellt werden soll.
Dazu ist es wichtig, das HTML oder XML so zu gestalten, dass die Abschnitte, deren Aussehen gleich sein soll,
auch als derselben Klasse angehörend erkannt werden können. Man zeichnet im HTML-Dokument also nur die Bedeutung
einzelner Abschnitte aus, während das Aussehen dieser ausgezeichneten Abschnitte im CSS festgelegt wird.
Mit anderen Worten, man trennt den Inhalt von der optischen Gestaltung.
Mit CSS ist es möglich, für verschiedene Ausgabemedien (Bildschirm, Papier, Projektion, Sprache)
eine unterschiedliche Darstellung anzugeben. Das ist nützlich, um zum Beispiel Hyperlinks beim Drucken
extra aufzuführen oder für Geräte mit geringerer Auflösung (zum Beispiel PDA oder Mobiltelefon)
die Anzeige zu optimieren (geringere Seitenbreite und -höhe).
Neben diversen Angaben zu Farben und Schriften bietet CSS die Möglichkeit, Elemente frei zu positionieren oder Hintergrundbilder festzulegen.
CSS gilt heutzutage als die Standard-Stylesheetsprache für Webseiten.
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Die (auch das) E-Mail [ˈiːmeɪl] (kurz Mail; von englisch: "electronic mail"; zu Deutsch: "die elektronische Post, der elektronische Brief") bezeichnet eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefartige Nachricht. Eindeutschungen wie "E-Brief", "E-Post", "Netzbrief" oder "Elegramm" sind weniger verbreitet.
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Forum = Internetforum, Webforum. Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum,
ist ein virtueller Platz zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.
Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt.
Englische Bezeichnungen dafür sind internet forum und webboard.
Ein Webforum ist ein Internetforum auf einer Website, also Teil des World Wide Web.
Webforen haben die meisten anderen Formen der Internetforen weitgehend zurückgedrängt.
Im Gegensatz zum offenen Usenet setzen die meisten Webforen eine Registrierung voraus wodurch
die Mitglieder eine Online-Community bilden. Viele Foren bieten registrierten Benutzern die Möglichkeit,
Fäden zu "abonnieren", das heißt sich per E-Mail benachrichtigen zu lassen, wenn dort ein neuer Beitrag
verfasst wurde. Weitere Funktionen, die viele Webforen anbieten, sind Kalender mit den Geburtstagen der
Mitglieder, Bewertungssysteme der Mitglieder, Signaturen, Einbindung von Multimedia-Elementen oder kleine Benutzerbilder (Avatare).
Durch diese Mittel zur Identitätsbildung der Benutzer entsteht ein hoher Grad der Identifizierung mit dem Internet-Forum.
Das File Transfer Protocol (engl. "File Transfer Protocol", dt. "Dateiübertragungsverfahren", kurz FTP), ist ein im RFC 959 von 1985 spezifiziertes Netzwerkprotokoll
zur Übertragung von Dateien über TCP/IP-Netzwerke. Es wird benutzt, um Dateien vom Server zum Client (Herunterladen), vom Client zum Server
(Hochladen) oder clientgesteuert zwischen zwei Endgeräten zu übertragen. Außerdem können mit FTP Verzeichnisse angelegt und ausgelesen
sowie Verzeichnisse und Dateien umbenannt oder gelöscht werden.
Das FTP verwendet für die Steuerung und Datenübertragung jeweils separate Verbindungen:
Eine FTP-Sitzung beginnt, indem vom Client zum Control Port des Servers (der Standard-Port dafür ist Port 21)
eine TCP-Verbindung aufgebaut wird. Über diese Verbindung werden Befehle zum Server gesendet. Der Server antwortet
auf jeden Befehl mit einem Statuscode, oft mit einem angehängten, erklärenden Text.
Die meisten Befehle sind allerdings erst nach einer erfolgreichen Authentifizierung zulässig.
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Die Hypertext Markup Language (HTML, engl. Hypertext Markup Language, dt. Hypertext-Auszeichnungssprache), oft kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von einem Webbrowser dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten einer Webseite enthält HTML zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen, die z. B. über die im Text verwendete Sprache oder den Autor Auskunft geben oder den Inhalt des Textes zusammenfassen. Die Auszeichnungssprache wird vom World Wide Web Consortium (W3C) weiterentwickelt. Aktuell trägt HTML die Versionsnummer 4.01. HTML5 befindet sich in der Entwicklung. Parallel existiert die Extensible Hypertext Markup Language (XHTML), die zeitweilig als Ersatz für HTML 4.01 gedacht war.
Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, engl. Hypertext Transfer Protocol, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser zu laden.
Als Hyperlink oder kurz Link (engl., zu Deutsch: "Verknüpfung, Verbindung, Verweis"),
amtsdeutsch elektronischer Verweis, bezeichnet man einen Querverweis. Funktional ist damit üblicher
Weise der Sprung an eine andere Stelle innerhalb desselben Hypertextes oder zu einem anderen Dokument gemeint.
Wird der Hyperlink ausgeführt, wird automatisch das in dem Hyperlink angegebene Ziel aufgerufen.
Durch das „Hypertextsystem“ können aber auch andere, in demselben System oder an das System
angeschlossene Dateien aufgerufen werden. So können Hyperlinks z. B.
auch genutzt werden, um Filme, Bilder und Animationen zu erreichen oder Dateien auf einen Computer herunterzuladen.
Im Allgemeinen wird der Begriff auf das World Wide Web, abgekürzt "WWW", bezogen.
Das Konzept von Hyperlinks entspricht logisch dem Querverweis aus der konventionellen Literatur,
bei der das Ziel des Verweises allerdings in der Regel manuell aufgesucht werden muss.
Man spricht von einem verlinkten Dokument, wenn es mindestens einen Hyperlink enthält, der auf ein zweites Dokument gerichtet ist.
Als Hypertext bezeichnet man Texte, die mit Hilfe einer netzartigen Struktur von Objekten Informationen durch Hyperlinks zwischen Knoten (Wissenseinheiten) verknüpfen.
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Indizierung bezeichnet im Allgemeinen die Aufnahme in einen Index, z.B. bei Google.
Das Internet (von engl.: interconnected Networks: „untereinander verbundene Netzwerke“)
ist ein weltweites Netzwerk bestehend aus vielen Rechnernetzwerken, durch das Daten ausgetauscht werden.
Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie E-Mail, Telnet, Usenet, Dateiübertragung, WWW und in
letzter Zeit zunehmend auch Telefonie, Radio und Fernsehen.
Im Prinzip kann dabei jeder Rechner weltweit mit jedem anderen Rechner verbunden werden.
Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Internet-Rechnern erfolgt über die technisch normierten Internetprotokolle.
Die Technik des Internet wird durch die RFCs der Internet Engineering Task Force (IETF) beschrieben. Umgangssprachlich
wird „Internet“ häufig synonym zum World Wide Web verwendet, da dieses einer der meistgenutzten Internetdienste ist,
und im wesentlichen zum Wachstum und der Popularität des Mediums beigetragen hat. Im Gegensatz dazu sind andere Mediendienste,
wie Telefonie, Fernsehen und Radio erst kürzlich
über das Internet erreichbar und haben parallel dazu noch ihre ursprüngliche Verbreitungstechnik.
Die Internetprotokollfamilie ist eine Familie von rund 500 Netzwerkprotokollen, die die Basis für die Netzkommunikation im Internet bilden. Häufig wird auch die Bezeichnung TCP/IP-Protokoll-Familie verwendet, es werden im Internet außerhalb des World Wide Web jedoch noch weitere Transportprotokolle verwendet.
Als Internetsurfen (oder auch nur Surfen) wird umgangssprachlich das Betrachten von mehreren Webseiten bezeichnet.
Dazu kommt ein Webbrowser zum Einsatz. Man kann zwischen zwei Varianten unterscheiden:
- Dem wahllosen Aufrufen von Webseiten, während der Inhalt der besuchten Seiten keine Rolle spielen muss, sowie
- dem Folgen von Links von Webseite zu Webseite, wobei in der Regel nach bestimmten Informationen gesucht wird oder
Interesse an bestimmten Themengebieten besteht.
Aus methodischer Sicht unterscheiden sich beide Vorgehensweisen - in unterschiedlichem Maße - von einer planvoll
und strukturiert betriebenen Informationsrecherche im Internet. Der Begriff wird meist abwertend verwendet;
auch deshalb, weil der "Surfer" dabei viel Zeit verbraucht und wenig Informationswert erhält.
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Als Login bzw. Log-in (von engl.: (to) log in = "einloggen, anmelden" - "Benutzer-Anmeldung", "Sign-on/Signon, Log-on/Logon usf.")
wird der Vorgang bezeichnet, sich in einem Computersystem bei einem speziellen Dienst anzumelden (einzuloggen).
Gewöhnlich dient der Vorgang dazu, dem System mitzuteilen, dass man nun als Benutzer anwesend ist und eine Sitzung beginnt.
Das System kann dadurch Voreinstellungen für bestimmte Aktionen und die Rechte des Benutzers überprüfen.
Daher wird bei einem Login auch meist noch ein Passwort abgefragt, das zur Authentifizierung dient und normalerweise nur Benutzern bekannt ist,
die die entsprechenden Rechte besitzen sollen. Mit dem Logout wird dem System das Ende der Sitzung mitgeteilt.
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Bei einem Mailing oder einer Drucksache handelt es sich um eine persönlich adressierte, massenhaft vervielfältigte Briefsendung.
Mailings sind z. B. Werbebriefe, Einladungen, Informationsschreiben, Bestellhefte und Versandhauskataloge.
Das Mailing ist ein heute weit genutztes Instrument, um bestimmte Kunden- und Zielgruppen kostengünstig, schnell,
zuverlässig und persönlich zu erreichen. Es ist das klassische Werbemittel im Direktmarketing.
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Netzkultur oder auch Internetkultur ist die Kultur des Internets. Für viele Menschen ist das Internet ein fester Bestandteil ihres Alltags geworden. Es verändert, wie jedes neue Medium, die Gesellschaft. Die soziologischen Auswirkungen der Kommunikation im Internet werden auch mit dem populären Schlagwort der "Cybergesellschaft" zusammengefasst
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Online (von Englisch on = auf, line = Leitung; zu Deutsch im Netz) bezeichnet allgemein die aktive Verbindung eines Objekts mit einem elektrisch oder elektronisch betriebenen Netzwerk, insbesondere dem World Wide Web bzw. Internet.
Eine Online-Community (Netzgemeinschaft) ist eine Sonderform der Gemeinschaft; hier von Menschen, die einander via Internet begegnen und sich dort austauschen. Findet die Kommunikation in einem Sozialen Netzwerk statt, das als Plattform zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dient.
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PHP (rekursives Akronym für "PHP: Hypertext Preprocessor", Backronym aus "Personal Home Page Tools") ist eine Skriptsprache mit einer
an "C" angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. PHP ist Open-Source-Software.
PHP zeichnet sich besonders durch die leichte Erlernbarkeit, die breite Datenbankunterstützung und
Internet-Protokolleinbindung sowie die Verfügbarkeit zahlreicher, zusätzlicher Funktionsbibliotheken aus.
Es existieren beispielsweise Programmbibliotheken, um Bilder und Grafiken zur Einbindung in Webseiten dynamisch zu generieren.
Die aktuellste PHP-Version ist die PHP 6.
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Eine Sitzung (engl. Session) bezeichnet in der EDV eine stehende Verbindung eines Clients mit einem Server (siehe auch Client-Server-System). Den Anfang einer Sitzung bezeichnet man als Login, das Ende als Logout.
Softwaren ist ein Sammelbegriff für die Gesamtheit ausführbarer Datenverarbeitungsprogramme und die zugehörigen Daten. Ihre Aufgabe ist es, die Arbeitsweise von softwaregesteuerten Geräten (die einen Teil der Hardware bilden) zu beeinflussen.
Als Spam oder Junk (englisch für "Abfall, Plunder") werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer.
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Ein Teaser (von engl. tease = reizen, necken) ist in der Werbesprache ein Anreißer, der zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verlocken soll. Der Begriff stammt aus dem Marketing. Teaser sollen den Kunden neugierig machen und zur gewünschten Aktion führen. So heißen beispielsweise die Aufdrucke auf Werbebriefen – „Sie haben gewonnen. Sofort öffnen!“ – Teaser.
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Als Uniform Resource Locator (URL, eng. "Uniform Resource Locator", dt. "einheitlicher Quellenanzeiger") bezeichnet man eine Unterart von
Uniform Resource Identifiern (URIs). URLs identifizieren und lokalisieren eine Ressource über das verwendete Netzwerkprotokoll
(beispielsweise HTTP oder FTP) und den Ort (engl. location) der Ressource in Computernetzwerken.
In der Umgangssprache wird URL häufig als Synonym für Internetadresse verwendet.
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Web Analytics (auch Web Controlling, Web-Analyse, Datenverkehrsanalyse, Traffic-Analyse, Clickstream-Analyse, Webtracking)
ist die Sammlung und Auswertung des Verhaltens von Besuchern auf Websites. Typischerweise wird untersucht, woher die Besucher kommen,
welche Bereiche aufgesucht werden und wie oft welche Seiten gesehen werden. Für professionell betriebene Websites wird diese Analyse
vor allem zur Optimierung der Website und zur besseren Erreichung von Zielen der Website
(z. B. Häufigkeit von Besuchen, Vermehrung von Seitenaufrufen, Bestellungen, Newsletter-Abonnements) eingesetzt.
Grundlegend kann bei Web Analytics zwischen Auswertungsverfahren zur permanenten Messung der Site-Effektivität
und Methoden zur Auffindung von Schwachpunkten in der Site und Verbesserungsmöglichkeiten unterschieden werden (siehe Methoden).
Weltweit bieten etwa 150 Unternehmen professionelle Lösungen für Web Analytics an. Die Produkte können teilweise unternehmensintern
installiert werden oder auch als ASP-Angebot mit (meist) monatlichen Nutzungsgebühren ohne
wesentliche unternehmensinterne Hard- oder Software-Aufwände genutzt werden (siehe Lösungsübersichten).
Webbrowser, oder allgemein auch Browser (engl. to browse "schmökern, umsehen, abgrasen") sind spezielle
Computerprogramme zum Betrachten von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten. Das
Durchstöbern des World Wide Webs beziehungsweise das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung
zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen bezeichnet. Neben HTML-Seiten können Webbrowser
verschiedene andere Arten von Dokumenten anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.
Die verbreitetesten Webbrowser sind Windows Internet Explorer, Mozilla Firefox, Safari, Opera und Google Chrome.
Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Websites
für das WWW bzw. das Interface-Design in diesem Bereich. Dabei werden in der Regel strukturierte Texte, die in XHTML bzw.
HTML verfasst sind, samt ergänzenden Grafiken mit CSS formatiert.
Der Webdesigner hat dabei die Aufgabe, die Wünsche des Auftraggebers,
die Wünsche der Besucher und die technischen Möglichkeiten in Einklang zu bringen.
Die Aufgabe des Webdesigners ist die Erstellung und Pflege von Websites im World Wide Web.
Der Webdesigner ist dabei in erster Linie für die Gestaltung,
den Aufbau und die Nutzerführung, d.h. das Interface Design und die Umsetzung des Corporate Designs verantwortlich.
Ein wichtiger Teil der Aufgaben des Webdesigners ist es auch, den besten Kompromiss zwischen den Wünschen
des Auftraggebers, den Ansprüchen der Besucher und den technischen Möglichkeiten zu finden.
Ein guter Webdesigner informiert seinen Auftraggeber auch über das typische Kundenverhalten im Internet und erstellt die Seite danach.
Eine Webseite (von engl. web page) oder Internetseite ist ein Dokument im World Wide Web, das mit einem Webbrowser von einem Webserver abgerufen werden kann. Die Begriffe Webseite oder Seite werden auch des Öfteren synonym zu den Begriffen Website bzw. Site verwendet, also für den gesamten Internetauftritt eines Unternehmens, einer Organisation oder Privatperson.
Ein Webserver (lat. servus, engl. server "Diener, Dienst") ist ein Computer, der Dokumente an Clients wie z. B. Webbrowser überträgt. Als Webserver bezeichnet man den Computer mit Webserver-Software oder nur die Webserver-Software selbst. Webserver werden lokal, in Firmennetzwerken und überwiegend als WWW-Dienst im Internet eingesetzt. Dokumente können somit dem geforderten Zweck lokal, firmenintern und weltweit zur Verfügung gestellt werden.
Das World Wide Web (kurz Web, WWW oder deutsch: Weltweites Netz; wörtlich: web „Gewebe, Netz“)
ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System. Es wurde am 6. August 1991 weltweit zur allgemeinen Benutzung freigegeben.
Zur Nutzung des World Wide Web wird ein Webbrowser benötigt, welcher die Daten vom Webserver holt und zum Beispiel auf dem Bildschirm anzeigt.
Der Benutzer kann den Hyperlinks im Dokument folgen, die auf andere Dokumente verweisen, gleichgültig ob sie auf demselben Webserver oder
einem anderen gespeichert sind. Dadurch ergibt sich ein weltweites Netz aus Webseiten. Das Verfolgen der Hyperlinks wird oft als Internetsurfen
bezeichnet.
Das WWW wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft mit dem Internet gleichgesetzt,
obwohl es jünger ist und nur eine mögliche Nutzung des Internets darstellt (so wie wiederum das Internet nur einer von verschiedenen
möglichen Serververbünden ist). Es gibt durchaus Internet-Dienste, die nicht in das WWW integriert sind (am bekanntesten ist E-Mail,
aber z. B. auch IRC und Telnet). Zu dieser Verwirrung haben nicht zuletzt die Webbrowser beigetragen, die nicht nur das eigentliche
HTTP-Protokoll (siehe unten) benutzen können, sondern dem Nutzer auch noch andere Dienste wie Mail und FTP zugänglich machen.
Eine Webanwendung oder Webapplikation ist ein Computer-Programm, das auf einem Webserver ausgeführt wird, wobei eine Interaktion mit dem Benutzer über einen Webbrowser erfolgen kann. Hierzu sind der Computer des Benutzers (Client) und der des Dienstanbieters (Server) über ein Netzwerk wie das Internet oder über ein Intranet miteinander verbunden, so dass die räumliche Entfernung zwischen Client und Server unerheblich ist.
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Der W3C-Standard Extensible HyperText Markup Language (erweiterbare HTML; Extensible Hypertext Markup Language - Abkürzung: XHTML) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung und semantischen Auszeichnung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. Es ist eine Neuformulierung von HTML 4 in XML 1.0: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, welcher mittels SGML definiert wurde, verwendet XHTML die strengere und einfacher zu parsende SGML-Teilmenge XML als Sprachgrundlage. XHTML-Dokumente genügen also den Syntaxregeln von XML.
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aktualisiert am 07.07.2012
Andreas Patzer
Mediengestalter (IHK, Frankfurt),
Webdesigner (DTP-Akademie)
Telefon: +49 (0)176. 96 927 237
Rhein-Main-Gebiet, Frankfurt am Main